Im Fall der seit dem 28. November 2000 vermissten, damals zwölfjährigen Sandra Wißmann aus der Böckhstraße in Berlin-Kreuzberg ist durch den Polizeipräsidenten in Berlin eine Belohnung von 5.000 Euro ausgelobt worden. Die Belohnung ist nicht für Personen bestimmt, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Die Verteilung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Die Ermittlungen des Landeskriminalamtes führten zu keinen konkreten Anhaltspunkten auf das Schicksal des Mädchens. Es wird davon ausgegangen, dass Sandra Wißmann Opfer eines Kapitalverbrechens wurde. Die Eltern des Mädchens hatten zusätzlich 10 000 DM für Hinweise, die zur vollständigen Aufklärung der vermuteten Straftat führen, ausgelobt. Dieser Teil der Belohnung war bis zum 5. Februar 2002 befristet. Sandra hat braune Augen; sie war zum Zeitpunkt ihres Verschwindens ca. 1,60 m groß und von zierlicher bis sportlicher Figur. Ihre Haare waren lang und dunkelblond.Sie trug schwarze Jeans, einen dunkelbraun-bordeaux-schwarz gemusterten Pullover, eine blaue halblange Wintersteppjacke und schwarze Stiefel. Wer hat Sandra Wißmann am bzw. nach Dienstag, den 28. November 2000, 16.30 Uhr, gesehen? Wer kann Angaben zu den Umständen ihres Verschwindens machen? Wer kann Angaben zum evtl. jetzigen Aufenthaltsort des Mädchens machen? Wer hat damals auffällige Beobachtungen im Bereich Kreuzberg (z. B. verdächtiges Ansprechen von Kindern) gemacht? Hinweise nimmt die 5. Mordkommission des Landeskriminalamts unter der Rufnummer (030) 4664 – 91 15 00 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Quelle und Foto: http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/26337/index.html
Quelle:
http://du-fehlst-uns-sehr.forumfrei.com/t24-sandra-wissmann-vermisst
Seit Montag, dem 8.September 2003 wird die damals 13-jährige Jurema de Andrade Seabra aus der Hubertusbader Straße in Berlin-Wilmersdorf vermisst. Nach dem Besuch der Rudolf-Diesel-Oberschule in der Prinzregentenstraße im gleichen Stadtteil fuhr das vermisste Mädchen mit der U-Bahn Linie 9 von der Berliner Straße in Richtung Osloer Straße, verließ den Zug gegen 15 Uhr auf dem Bahnhof Turmstraße in unbekannte Richtung und ist seither verschwunden. Da Jurema als sehr zuverlässig bekannt ist, kann nicht ausgeschlossen werden, dass sie Opfer einer Straftat wurde. Sie war zum Zeitpunkt ihres Verschwindens ca 1,70 m groß, schlank, hatte mittellange schwarze Haare, teilweise zu einem Zopf gebunden. Ihr Teint ist dunkel; Jurema benötigt zum Lesen ihre Brille, die ein dunkles Gestell hat. Zuletzt trug sie eine weiße, dreiviertellange Stoffhose, ein hellblaues T-Shirt, einen hellblauen Pullover und weiße Nike-Turnschuhe; außerdem hatte sie einen schwarzen Rucksack bei sich. Wer hat das Mädchen während der U-Bahnfahrt oder im Bereich des U-Bahnhofes Turmstraße gesehen? Wer kann Angaben zum jetzigen Aufenthaltsort machen? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle der Kriminalpolizei unter der Rufnummer (030) 4664 – 91 24 00 oder – 91 24 01 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/26325/index.html
Quelle:
http://vermisste-kinder.jimdo.com/vermisste-kinder-1/jurema-de-andrade-seabra/
Name: Marcel Hermeking
Wohnort: Prenzlauer Berg, Berlin
Geburtsdatum: 1987
Größe: 1,30 m groß
(zum Zeitpunkt des Verschwindens)
Haare: kurze, blonde Haar (zum Zeitpunkt es Verschwindens)
Augenfarbe: blau Bekleidung: eine grüne Stoffjacke, eine blaue Hose, einen weiß/rot gestreifte Rollkragenpullover und
Besondere Merkmale: stark näselnde, undeutliche Aussprache
Vermisst seit: 21.09.1997
Letzter Aufenthaltsort: Alexanderplatz, Berlin Sachverhalt Marcel verließ am 21. September 1997 gegen 16:45 Uhr die elterliche Wohnung in der Gaudystraße in Prenzlauer Berg (Berlin). Sein Ziel ist ein Fest auf dem Alexanderplatz, anlässlich des Weltkindertages. Er fährt mit der U-Bahn zum Alexanderplatz. Gegen 17:00 Uhr kommt Marcel dort an. Augenzeugen beschreiben ihn später als einen frechen Jungen, der sich auffällig verhielt, weil er grundlos Fahrgäste beschimpfte. Danach verliert sich seine Spur.
Quelle:Privat
Weiterhin keine Spur von der vermissten Georgine KRÜGER vermisst seit dem 25. September 2006; letzter bekannter Aufenthaltsort Perleberger Str. Ecke Rathenower Str. in Moabit Von der 14jährigen Georgine KRÜGER fehlt weiterhin jede Spur. Trotz einer großen Medienresonanz und einem damit verbundenen hohen Hinweisaufkommen – inzwischen sind 135 Hinweise eingegangen – konnten bisher keinerlei weiterführenden Erkenntnisse zu ihrem Verschwinden gewonnen werden. Es konnte bisher niemand ermittelt werden, der Georgine noch gesehen hat, nachdem sie am 25. September 2006 gegen 13.50 Uhr den Bus M27 an Perleberger Str. Ecke Rathenower Str. verließ. Auch ihr Handy, das nur wenige Minuten später ausgeschaltet wurde, war seitdem nicht mehr auf Empfang. Es liegen weiterhin keine konkreten Anzeichen dafür vor, dass Georgine Opfer einer Straftat wurde. So tauchten z.B. bislang keine Teile ihrer Bekleidung oder andere mitgeführte Gegenstände auf. Andererseits erscheint es aufgrund der inzwischen vergangenen Zeit sehr unwahrscheinlich, dass sich die Vermisste derzeit noch aus freiem Antrieb irgendwo verborgen hält. Da auch ein Unglücksfall jeglicher Art weitestgehend ausgeschlossen werden kann, verstärkt sich insgesamt zunehmend der Verdacht, dass Georgine einer Straftat zum Opfer fiel.
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/48135/index.html
Quelle:
http://www.morgenpost.de/berlin/article1093719/Die-hoffnungslose-Suche-nach-Georgine-Krueger.html