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DanielaSaal...
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(Vermisst)Nordrhein-Westfalen-Emin Önen.(10) seit 16.05.1993

von DanielaSaalfeld am 23.05.2014 14:55



Der damals 10-jährige Emin Önen verließ am 16. Mai 1993 die elterliche Wohnung in dem kleinen Dorf Buir bei Kerpen und kehrte nie wieder zurück. Seit diesem Tag ist der kleine Junge verschollen. Unzählige Zeitungsartikel, Radioberichte und über 200 Hinweise bei der Polizei, Vermisstenanzeigen und Facebookaufrufe brachten keine Anhaltspunkt über den Aufenthaltsort von Emin.

Sein Vater Ömer Önen (54) hat keine Erklärung dafür, warum sein Sohn nicht gefunden werden konnte, ob lebend oder tot. Der verzweifelte Vater: „Manchmal frage ich mich, gab es dieses Kind vielleicht gar nicht? Er ging raus und kam nie wieder zurück. Wie kann es sein, dass ihn niemand gesehen hat. Wenn er noch lebt, würde man ihn sehen. Wenn er tot ist, hätte man ihn finden können, aber es gibt keine Spur.“

Auch wenn er nun seit 20 Jahren verschwunden ist, haben sie Emin nicht vergessen und werden ihn auch nicht vergessen, betont Ömer Önen. Er vermutet, dass ein vorbestrafter Mann, der in einer Kirche in der Nähe der Familie untergebracht war, für das Verschwinden seines Sohnes verantwortlich ist. Ein Tag vor Emins Verschwinden schenkte ihm der Mann eine Plastikuhr und fünf Mark. Am Tag seines Verschwindens verlies Emin die elterliche Wohnung, um den Mann zu besuchen.

Feride Önen (58) glaubt fest daran, dass ihr Sohn am Leben ist. Sie warten immer auf eine gute Nachricht, so die Mutter von Emin und: „Ich denke immer an ihn, ist er gesund? Hat er Hunger, ist er satt? Hat er ein Bett, kann er gut schlafen? Wenn ihn jemand gesehen hat oder weiß, wo er ist, muss er uns das mitteilen. Uns reicht es, wenn wir wissen, dass es ihm gut geht.“

Hinweise an jede Polizeidienststelle 110


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DanielaSaal...
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(Vermisst) Berlin-Sandra Wißmann(12) seit 28.11.2000

von DanielaSaalfeld am 23.05.2014 14:46

Seit November 2000 verschwunden: Sandra Wißmann (damals 12 Jahre alt)

Im Fall der seit dem 28. November 2000 vermissten, damals zwölfjährigen Sandra Wißmann aus der Böckhstraße in Berlin-Kreuzberg ist durch den Polizeipräsidenten in Berlin eine Belohnung von 5.000 Euro ausgelobt worden.

Die Belohnung ist nicht für Personen bestimmt, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Die Verteilung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt.

Die Ermittlungen des Landeskriminalamtes führten zu keinen konkreten Anhaltspunkten auf das Schicksal des Mädchens. Es wird davon ausgegangen, dass Sandra Wißmann Opfer eines Kapitalverbrechens wurde.

Die Eltern des Mädchens hatten zusätzlich 10 000 DM für Hinweise, die zur vollständigen Aufklärung der vermuteten Straftat führen, ausgelobt. Dieser Teil der Belohnung war bis zum 5. Februar 2002 befristet.

Sandra hat braune Augen; sie war zum Zeitpunkt ihres Verschwindens ca. 1,60 m groß und von zierlicher bis sportlicher Figur. Ihre Haare waren lang und dunkelblond.Sie trug schwarze Jeans, einen dunkelbraun-bordeaux-schwarz gemusterten Pullover, eine blaue halblange Wintersteppjacke und schwarze Stiefel.

  • Wer hat Sandra Wißmann am bzw. nach Dienstag, den 28. November 2000, 16.30 Uhr, gesehen?
  • Wer kann Angaben zu den Umständen ihres Verschwindens machen?
  • Wer kann Angaben zum evtl. jetzigen Aufenthaltsort des Mädchens machen?
  • Wer hat damals auffällige Beobachtungen im Bereich Kreuzberg (z. B. verdächtiges Ansprechen von Kindern) gemacht?

Hinweise nimmt die 5. Mordkommission des Landeskriminalamts unter der Rufnummer (030) 4664 – 91 15 00 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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(Vermisst)Baden-Württemberg- Daniel Eberhardt (15) seit 25.10. 2004

von DanielaSaalfeld am 23.05.2014 14:36


Kein bisschen Frieden

Ulm - Daniel ist immer da. Er lacht von den Bildern an den Wänden. Er besucht Karola Eberhardt nachts in ihren Träumen. Er ist es, an den sie tagsüber denkt, und der sie beim Frühstück und beim Abendessen ansieht. „Gott schütze dich, Daniel“, hat seine Mutter auf den Fotorahmen geschrieben, der auf dem Tisch steht. Für Daniel hat sich Karola Eberhardt an die Fersen von Drückerkolonnen geheftet, sie hat sich mit der Fremdenlegion in Frankreich auseinandergesetzt, sie ist zum Zweiten Deutschen Fernsehen und zur „Bild“-Zeitung gegangen. „Ich wäre so froh, wenn ich das alles nicht mehr bräuchte“, sagt die Mutter. Doch sie hofft, auf diesen Wegen ihren Sohn wiederzufinden. Seit mehr als sieben Jahren ist sie auf der Suche. Inzwischen kann sie sich schon fast nicht mehr vorstellen, wie es ist, wenn er wirklich wieder da wäre. Das Bild werde immer schwächer, sagt sie.

Am 25. Oktober 2004 verschwindet Daniel, damals ist er 15.

Den Unterricht in der Anna-Essinger-Realschule in Ulm besucht er an diesem Tag bis zur letzten Stunde. Dann will er wahrscheinlich mit dem Zug zum Vater, der im nahe gelegenen Elchingen-Thalfingen lebt. Daniels ehemaliger Basketballtrainer sieht, wie der Junge um 17.29 Uhr in die Regionalbahn in Richtung Heidenheim steigt. Auch während der Fahrt wird Daniel gesehen. Wo er aussteigt, beobachtet allerdings niemand. Fest steht: der ­15-Jährige kommt beim Vater nicht an.

Dass Daniel verschwunden ist, merken die Eltern erst später. Der Vater denkt, der Sohn sei bei der Mutter; die Mutter wähnt ihn beim Exmann. Als sich diese Annahme als Missverständnis entpuppt, alarmiert Karola Eberhardt die Polizei. Die Beamten versuchen sie zu beruhigen. Viele Jugendliche verschwänden und tauchten bald darauf wieder auf, sagen sie. Wahrscheinlich wolle Daniel einfach die Nacht zum Tag machen. Aber Daniel taucht nicht wieder auf. Auch am nächsten Tag in der Schule nicht. „Dann“, sagt Karola Eberhardt, „ging der Horror los.“ Die Mutter hat einen Nervenzusammenbruch, fast drei Monate kann sie nicht arbeiten. Schlafen geht, wenn überhaupt, nur mit sehr starken Medikamenten. Sie beginnt mehrmals eine Therapie, bricht aber immer wieder ab. Sie glaubt nicht, dass ihr Psychologie hilft. Karola Eberhardt glaubt, dass ihr nur ein Lebenszeichen von Daniel hilft. „Ein Lebenszeichen ist Frieden.“

Zu jedem Fest kauft sie ihrem Sohn ein Geschenk

An der Wand in Daniels Zimmer hängen Poster von schnellen Autos, auf seinem Bett sitzt ein Teddybär, auf seinem Schreibtisch steht ein Computer. Daniel hat dieses Zimmer noch nie betreten, er kennt es gar nicht. Seine Mutter ist erst nach seinem Verschwinden in die Wohnung gezogen, sie hat extra eine mit drei Zimmern gemietet. Damit Daniel Platz hat, wenn er wiederkommt. Dann kann er auch all die Briefe lesen, die ihm seine Mutter geschrieben hat, seit er fort ist. Und er kann die Geschenke öffnen, die sie ihm seither zu jedem Fest gekauft hat. Sie stehen verpackt in einer Vitrine. „Da kann man jetzt vielleicht meinen, dass das verrückt ist“, sagt Karola Eberhardt mit wackeliger Stimme. Aber sie könne doch nicht so tun, als gäbe es Daniel nicht mehr. „Das ist normales Traumaverhalten“, sagt die Polizei. Für eine Mutter gebe es nichts Schlimmeres, als ein Kind zu verlieren und keine Spur von ihm zu haben, sagt Wolfgang Jürgens von der Polizeidirektion Ulm. Im November ist über den Fall in einer Spezialausgabe von „Aktenzeichen XY..ungelöst“ berichtet worden. Die Polizisten hatten gehofft, dass ein Zuschauer den schwarzen Rucksack wiedererkennt, den Daniel am 25. Oktober 2004 bei sich hatte, und sie weiterbringt.

Kurz nach seinem Verschwinden war Daniel schon einmal über diese Sendung gesucht worden. 15 Anrufer meldeten sich damals. Zwei von ihnen wollten den Jungen im Ausland gesehen haben, einer in einem Zug bei Buchloe, ein anderer in einer Drückerkolonne bei Augsburg. Die Ermittler in Ulm haben alle Hinweise geprüft, eine heiße Spur fanden sie nicht.

Sie glauben nicht mehr, dass der fast 1,80 Meter große, durchtrainierte Daniel das Opfer eines Verbrechers geworden ist. Sie haben mit Hunden und Hubschraubern Waldstücke durchforstet, in denen sich der Junge manchmal aufgehalten hat. Ohne Ergebnis. Außerdem gibt es eine gesicherte DNA von Daniel. Bisher wurde sie noch bei keinem unbekannten Toten entdeckt. Karola Eberhardt weiß, dass die Polizisten einen Selbstmord ihres Sohnes nicht ausschließen. In seinem Schließfach in der Schule haben die Beamten seinen Geldbeutel samt Papieren gefunden, seine Brille und sein Handy. Nichts, was einer zurücklässt, der von zu Hause ausreißen will. Doch die Mutter kann nicht glauben, dass ihr Daniel sich das Leben genommen hat. Am Ende seines letzten Schultages hatte er sich doch mit dem Techniklehrer über den kurz zuvor durchgenommenen Stoff unterhalten. „Jemand, der so aufgeschlossen ist, will doch nicht abschließen“, sagt Karola Eberhardt, die wie die Polizei weiß, dass ihr Sohn zunehmend verschlossen war, unter der Trennung seiner Eltern litt und wenig Freunde hatte

so könnte Daniel heute aussehen 2013

http://www.daniel-eberhardt-vermisst.de/

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(Vermisst) Berlin-Georgine KRÜGER (14) seit 25.09.2006

von DanielaSaalfeld am 23.05.2014 14:29


Von der 14jährigen Georgine KRÜGER fehlt weiterhin jede Spur.

Trotz einer großen Medienresonanz und einem damit verbundenen hohen Hinweisaufkommen - inzwischen sind 135 Hinweise eingegangen - konnten bisher keinerlei weiterführenden Erkenntnisse zu ihrem Verschwinden gewonnen werden.

Es konnte bisher niemand ermittelt werden, der Georgine noch gesehen hat, nachdem sie am 25. September 2006 gegen 13.50 Uhr den Bus M27 an Perleberger Str. Ecke Rathenower Str. verließ.

Auch ihr Handy, das nur wenige Minuten später ausgeschaltet wurde, war seitdem nicht mehr auf Empfang.

Es liegen weiterhin keine konkreten Anzeichen dafür vor, dass Georgine Opfer einer Straftat wurde. So tauchten z.B. bislang keine Teile ihrer Bekleidung oder andere mitgeführte Gegenstände auf.

Andererseits erscheint es aufgrund der inzwischen vergangenen Zeit sehr unwahrscheinlich, dass sich die Vermisste derzeit noch aus freiem Antrieb irgendwo verborgen hält.

Da auch ein Unglücksfall jeglicher Art weitestgehend ausgeschlossen werden kann, verstärkt sich insgesamt zunehmend der Verdacht, dass Georgine einer Straftat zum Opfer fiel.


Georgine zum Zeitpunkt ihres Verschwindens
Die Ermittlungen werden weiter fortgesetzt. Ein Teil der Hinweise befindet sich noch in Bearbeitung, auch wenn abzusehen ist, dass sich darunter keine „heiße“ Spur befinden dürfte.

Darüber hinaus wird überprüft, ob frühere Straftaten rund um die Wohnanschrift der Vermissten mit deren Verschwinden in Zusammenhang stehen könnten.

Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens war Georgine mit einer modischen Jeans mit Bleichflecken auf der Vorderseite und einer weißen Jeansjacke bekleidet. Sie ist schlank, ca 1 Meter 65 groß und hat glatte, lange, braune Haare.

Entgegen bisheriger Meldungen hat sie keinen Rucksack dabei, sondern eine pinkfarbene Umhängetasche der Marke "Eastpack"

Alle Personen, die weitere Angaben zum Verschwinden der 14-Jährigen oder ihrem momentanen Aufenthaltsort machen können, werden dringend gebeten, sich unter der Hinweisrufnummer (030) 4664 - 91 16 01 beim Landeskriminalamt oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.05.2014 14:30.

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(Vermisst) Saarland-Pascal Zimmer (5) seit 30.09.2001

von DanielaSaalfeld am 23.05.2014 14:01

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Vierzehn Jahre ist es her, dass der damals fünfjährige Pascal aus Saarbrücken spurlos verschwand. Und immer noch gibt es keine Gewissheit: Der Fall konnte bis heute nicht aufgeklärt werden. All die Jahre gab es weder ein Lebenszeichen des Jungen noch wurde seine Leiche gefunden. Geblieben sind nur ein paar Fotos. Sie zeigen den kleinen, schmächtigen Pascal, mal strahlend vor einem großen Fahrrad, mal schüchtern auf einer Schaukel, meist in Jogginganzug und mit Turnschuhen. Dieses Outfit trug der damals Fünfjährige auch, als er am letzten September-Sonntag vor zehn Jahren, am 30. September 2001, im Saarbrücker Problemstadtteil Burbach verschwand. Seither fehlt jede Spur von Pascal. “Was den Fall so besonders macht, ist das langwierige Strafverfahren mit Geständnissen und Widerrufen von Personen, die nicht voll durchschauten, was vor sich ging”, resümiert der Kriminalpsychologe Professor Rudolf Egg. Was damals wirklich passiert ist, lässt sich bis heute nicht rekonstruieren. Fest steht nur eins: Um 16.50 Uhr an jenem Kirmes-Sonntag wurde Pascal zum letzten Mal gesehen, nahe der ‘Tosa-Klause’, einer Kneipe unweit der Wohnung seiner Eltern. Angehörige rufen die Polizei, als der kleine Junge nicht nach Hause kommt, und machen sich am Abend mit Unterstützung von Nachbarn auf die Suche nach ihm – vergeblich. Dutzende Beamte mit Spürhunden durchkämmen in den folgenden Tagen die Gegend, Taucher suchen in der Saar und im Burbacher Waldweiher, Tornado-Flugzeuge mit Wärmebildkameras überfliegen den Stadtteil. Doch nicht einmal Pascals Fahrrad wird gefunden. Monatelang tappen die Fahnder im Dunkeln. Knapp anderthalb Jahre nach Pascals Verschwinden gelingt dann scheinbar der Durchbruch: Ende Februar 2003 meldet die Polizei, der Junge sei vermutlich in der ‘Tosa-Klause’ Opfer eines Kinderschänderrings geworden, mehrere Verdächtige werden gefasst, einige legen Geständnisse ab. Auf die Spur brachte die Polizei eine Aussage von Pascals Freund Kevin, der seiner Pflegemutter erzählte, ebenfalls von Männern vergewaltigt worden zu sein. Danach rekonstruieren die Fahnder eine schier unfassbare Tat: Mit einem Lutscher soll Pascal in die ‘Tosa-Klause’ gelockt, dort von vier Männern im Hinterzimmer brutal vergewaltigt und, als er sich zu stark wehrte, mit einem Kissen erstickt worden sein. Der Fall scheint plötzlich klar. Die Staatsanwaltschaft erhebt eine erste Anklage gegen einen Tosa-Stammgast. Er wird im Oktober wegen sexuellen Missbrauchs, nicht aber wegen Mordes zu sieben Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Knapp ein Jahr später beginnt dann einer der längsten Kindermord-Prozesse der deutschen Rechtsgeschichte. Verhandelt wird gegen die Wirtin der Kneipe, ihren Lebensgefährten und elf weitere Gäste der Spelunke.

Quelle:


http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13621667/Der-kleine-Pascal-und-die-Hoelle-in-der-Tosa-Klause.html

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.05.2015 22:05.

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(Vermisst)Nordrhein-Westfalen-Tanja Mühlinghaus (15) seit 21.10.1998

von DanielaSaalfeld am 23.05.2014 13:42

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Tanja Mühlinghaus immer noch spurlos verschwunden!

Tanja Mühlinghaus wird seit dem 21.10.1998 vermisst.

Sie verließ morgens mit Schulsachen das elterliche Haus in der Straße Im Hölken, um mit dem Bus zum Gymnasium nach Oberbarmen zu fahren.

Doch sie ging an diesem Tag nicht in die Schule, sie kam auch nicht nach Hause.

Die Eltern erstatteten am gleichen Tage, um 21.15 Uhr, Vermisstenanzeige.

Bereits am 22.10.98 erreichte die Eltern ein Brief von Tanja, in dem sie ankündigte, in zwei bis 3 Wochen wieder nach Hause zu kommen und bat darum, dass man ihre Haustiere versorgt.

Ein weiterer Brief traf am 26.10.98 ein, Tanja teilte mit, dass es ihr gut gehe, dass es keinen Sinn hat, nach ihr zu suchen.

Die Polizei hat beim Landeskriminalamt die Handschriften beider Briefe, die beim Briefzentrum Düsseldorf abgestempelt wurden, untersuchen lassen, aufgrund einer ersten Begutachtung kann davon ausgegangen werden, dass sie von Tanja geschrieben wurden.

Bis heute waren dies die letzten Lebenszeichen von ihr.

Durch eine bundesweite Öffentlichkeitsfahndung gingen bis heute bei der Polizei Hinweise aus der gesamten Bundesrepublik sowie aus Nachbarländern ein. Die Überprüfung dieser etwa 150 Hinweise führten bislang nicht zur Auffindung von Tanja.

 

Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle 110

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(Vermisst) Nordrhein-Westfalen-Debbie Sassen (8) seit 13.02,1996

von DanielaSaalfeld am 23.05.2014 13:39

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Am 13. Februar 1996 um 14.42 Uhr erstattet ihr Stiefvater eine Vermisstenanzeige. Die Polizei beginnt sofort mit der Suche: Hundertschaften, Hunde und Hubschrauber sind im Einsatz. Selbst Taucher werden geholt. Rund um Wohnort und Schule werden alle Anwohner befragt, Wurfzettel verteilt, Plakate an Straßenbahnen aufgehängt. Hunderte von Hinweisen gehen ein. Doch alle führen ins Leere. 

Der Weg von der Schule nach Hause führt an der belebten Kölner Landstraße entlang. Von dort gelangt man rasch ans Autobahnkreuz Wersten. Wurde Debbie gewaltsam entführt? Weder ihre Kleidung noch ihr Schulranzen oder das Schwimmzeug wurden je gefunden.

Personenbeschreibung: 
8 Jahre alt, 1,20 m groß, zierlich, blaue Augen, hellblondes, glattes, schulterlanges Haar. Ihre Kleidung: rote, knielange Daunenjacke, rot-grün-kariertes Flanellhemd, bunt-gestreifte Weste, dunkelroter, kurzer Rock mit weißem Muster, rote Strumpfhose mit Blumenmuster, grobe grau-weiße Wollsocken, braune, knöchelhohe Schnürschuhe.

Fragen nach Zeugen:  
Wer hat gegen 12 Uhr am 13. Februar 1996 auffällige Beobachtungen in der Nähe der Henri-Dunant-Grundschule in Düsseldorf Wersten gemacht?

Belohnung:  Für Hinweise, die zum Auffinden von Debbie Sassen führen, ist eine Belohnung von 3.000 Euro ausgesetzt. 

Zuständig: Kripo Düsseldorf, 0211 / 87 00

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(Vermisst)Hamburg-Hilal Ercan,(10) seit 27.01.1999

von DanielaSaalfeld am 23.05.2014 13:30

 

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Vermisst wird seit Mittwoch, dem 27. Januar 1999, gegen 13:30 Uhr aus Hamburg-Lurup (Raum Elbgaustraße / Spreestraße) die 10-jährige türkische Schülerin.

Fragen der Kriminalpolizei Wer hat Hilal am Mittwoch, den 27.01.99 gegen 13:15 Uhr in der unmittelbaren Umgebung der Elbgaupassage in Hmb.-Lurup gesehen ?

Wer kann etwas zum Verbleib der Kleidung oder der von Hilal mitgeführten Gegenstände, wie ihren Ohrringen und ihren Haarspangen sagen ?

Wer kann sich an einen Mann erinnern, der in der Nähe der Elbgaupassage an einem Pkw stand, im Fahrzeug hantierte oder den Eindruck vermittelte, auf jemanden zu warten ?

Wem ist am Mittwoch, den 27.01.99 nach 13:30 Uhr ein abgestellter oder umherfahrender Pkw in einer abgelegenen Gegend des Hamburger Randgebietes aufgefallen ?

 

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Darüber hinaus bittet die Polizei den Mann, der am 3.Februar 1999 bei der Familie Ercan anrief und angab, Informationen über das Verschwinden von Hilal zu haben, sich zu melden.

Belohnung Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat bzw. zur Festnahme der/des Täter(s) führen, ist eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt.

Hinweise nimmt die Verbindungsstelle im LKA Hamburg unter der Telefonnummer 040 4286-56789 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.05.2014 13:31.

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(Vermisst)Brandenburg-Daiana R.D. (8) seit :06.02.2012

von DanielaSaalfeld am 23.05.2014 13:22




Kindesentziehung Daiana R.D. aus Guben vermisst Daiana wurde am 30.09.2003 in Gubin geboren.

 Sie ist mit ihre Mutter Monika Jadwiga Foks verschwunden.

Seitdem haben wir von ihr und ihrer Mutter kein Lebenszeichen erhalten,außer einer Mitteilung das sie sich höchst wahrscheinlich in Oldenburg aufhalten sollen.

 Es wurde durch den Vater eine Anzeige wegen Entziehung Minderjähriger lt. § 235 StGB erstattet.

 Hinweise bitte an die Polizei in Guben Tel. 03561-460

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(Vermisst)Baden-Württemberg-Joachim Bruckauf (17) seit 23.10.1984

von DanielaSaalfeld am 23.05.2014 13:11




Tengen - Vermisst: Joachim Bruckauf
Tatort
Tengen 
Tatzeit/-raum
23.10.1984
Sachverhalt
Nach einem Schulbesuch am 23. Oktober 1984 in Singen, kam Joachim Bruckauf gegen 14 Uhr nach Hause. Er wohnte zu diesem Zeitpunkt bei seiner Großmutter in Tengen-Blumenfeld. Gegen 15 Uhr ging er zu Fuß von Blumenfeld nach Tengen, um dort die damalige Gaststätte "Adler" aufzusuchen. Dort spielte er bis gegen 19 Uhr Billiard. Nach dem Billiardspielen kehrte er nochmals nach Hause zurück. Gegen 20 Uhr verabschiedete er sich von seiner Großmutter. Er wollte nochmals Billiard spielen gehen und/oder seinen im Krankenhaus Singen befindlichen Großvater besuchen. Entsprechende Überprüfungsmaßnahmen verliefen negativ.

Da Joachim Bruckauf nicht wieder nach Hause zurückkehrte, erstattete seine Großmutter am 25. Oktober 1984 beim damaligen Polizeiposten Tengen eine Vermisstenanzeige. Entsprechende Fahndungsmaßnahmen wurden damals eingeleitet, Bruckauf ist jedoch nach wie vor vermisst.

Auf Initiative von Angehörigen wurde dieser Vermisstenfall am
05.06.2013, ab 20.15 Uhr, im ZDF in der XY-Spezialsendung "Wo ist mein Kind" gesendet.

Personalien

Name
BRUCKAUF
Geburtsdatum
23.11.1966
Letzer Aufenthaltsort
78250 Tengen
Vorname
Joachim (Spitzname: Rocky)
Geburtsort
Berlin
Nationalität
deutsch

Personenbeschreibung

Größe
180 cm (geschätzt)
Erscheinung
gepflegt
Augenfarbe
braun
Geschlecht
männlich
Figur
schlank
Scheinbares Alter
-
Haarfarbe
dunkel

Besondere Merkmale
Der Vermisste hat eine Stupsnase, einen ausgeprägten Adamsapfel und trug zum Zeitpunkt des Verschwindens langes welliges Haar. Ferner war auf seinen linken Unterarm ein Herz tätowiert.

Bruckauf trug eine schwarze Lederjacke mit breiten Reißverschlüssen quer über die Brust, eine dunkelblaue Thermohose (Schweizer Fabrikat), dunkelblaue Slipper, ein Polohemd.

Er führte einen Billardqueue, zerlegbar in zwei Teile, Länge ca. 80 Zentimeter, in einem beigefarbenen Lederetui (braune Umrandung des Reißverschlusses) mit sich.
Am Queue war die Gravur "Joachim Bruckauf" angebracht. 

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